Proxy Server Einrichten
Einen Proxy-Server einrichten – so klappt’s – Heise
Proxy-Server beschleunigen den Internetzugriff und entlasten die Leitung. Wir zeigen, wie Sie einen Proxy auf PC und Mac einrichten können. In Zeiten von Firewalls, VPN-Diensten und Tor ist eine praktische Methode, die IP-Adresse zu verschleiern und das Internet zu beschleunigen, ein wenig ins Hintertreffen geraten: Der Proxy-Server. Proxy kommt von lateinisch „proximus“ und bedeutet „der Nächste“ oder „Stellvertreter“. Und genau das ist ein Proxy-Server: Er ist ein Stellvertreter-Server für ein Netzwerk oder einen Rechner und klinkt sich zwischen Internet und Computer gibt es grundsätzlich zwei Arten von Proxys: Solche, die lokal im Netzwerk laufen – das ergibt zum Beispiel in Unternehmen Sinn, um die Internet-Leitungen zu entlasten. Und solche, die vom Provider zur Verfügung gestellt werden. Während erstere primär als Cache dienen, sprich dafür sorgen, dass Daten nicht jedes Mal neu von jedem Netzwerk-Rechner aus dem Internet geladen werden müssen, sind vor allem die Provider-Proxys für den privaten Alltagsgebrauch sehr interessant: Sie beschleunigen nämlich nicht nur den Internet-Zugriff, sondern können auch die IP-Adresse verschleiern. Dadurch führt ein Provider-Proxy zu deutlich mehr Geschwindigkeit und Sicherheit – und ist noch dazu leicht ovider-Proxy finden: So geht’sGlobalen Proxy-Server unter Windows einrichten: So geht’sGlobalen Proxy-Server unter macOS setzenAnonyme Proxies nutzenProvider-Proxy finden: So geht’sProxy-Server werden von den meisten Internet-Providern angeboten. Früher, als man noch über Analogmodems und ISDN ins Netz ging, war es durchaus üblich, Proxys standardmäßig beim Endkunden einzurichten: Sie reduzierten den Datenumsatz der Provider und beschleunigten die Verbindung zum Kunden. Heute werden Proxies zwar noch angeboten, in aller Regel aber nicht standardmäßig genutzt. Auch, weil sie als Cache-Systeme natürlich eine Fehlerquelle darstellen. Und natürlich, weil die Beschleunigung und Infrastruktur-Sparsamkeit nicht mehr so notwending sind wie zu Modem- und ISDN-Zeiten. Trotzdem gibt es sie noch: Eine einfache Google-Abfrage bestehend aus „Proxy“ und „Provider“ – fördert meist als ersten Treffer die Server-Übersichtsseite des jeweiligen Anbieters zutage. Hier sind dann auch die Proxy-Server obalen Proxy-Server unter Windows einrichten: So geht’s Mit Kenntnis dieser Proxy-Adresse können Sie dann auch gleich ans Werk gehen. Zu beachten ist, dass moderne Betriebssysteme zwei Orte besitzen, an denen Proxy-Einstellungen gesetzt werden: Einmal im System und einmal im Browser. Dabei gilt: Der System-Proxy wird von allen Programmen – also auch allen Browsern wie Chrome, Edge oder Firefox – verwendet. Der Proxy im Browser wird hingegen nur dort benutzt, wo er gesetzt ist. Das bietet einige Vorteile: So können Sie zum Beispiel einen Browser exklusiv mit einem Proxy betreiben, aber alle anderen Internet-Anwendungen ohne Proxy laufen lassen. Oder Sie können umgekehrt den gesamten Internetverkehr über den Proxy abwickeln. Sie können auch für beide Szenarien verschiedene Proxies setzen. Unter Windows 10 ist der Proxy im System schnell gesetzt: 1. Schritt: Geben Sie im Windows-10-Suchfeld „Proxy“ ein. Dadurch gelangen Sie direkt zu den Proxy-Einstellungen. 2. Schritt: Scrollen Sie nach unten und schalten Sie „Proxy-Server verwenden“ ein. 3. Schritt: Geben Sie jetzt die Adresse des Proxyservers Ihres Providers sowie den zugehörigen Port ein. Diese Daten entnehmen Sie den Unterlagen oder der Website Ihres Internet-Providers. 4. Schritt: Klicken Sie auf „Speichern“, um den Proxyserver abzulegen. Ihr Windows-System verwendet jetzt den Proxy Ihres Providers, Ihr Internet sollte deutlich schneller laden. Sie können den Proxy jederzeit mit dem Schalter „Proxy-Server deaktivieren“ abschalten. 5. Schritt: Prüfen Sie, ob der Proxy funktioniert, indem Sie eine IP-Check-Website wie verwenden. Schalten Sie den Proxy ein und aus, um den Unterschied zu sehen: Die Adresse sollten bei aktiviertem Proxy unterschiedlich sein. Achtung: Manche Provider beschränken bei den Proxys die Bandbreite. Falls Sie das Gefühl haben, können Sie Ihre Internet-Geschwindigkeit unter prüfen. Außerdem verwenden Provider oft sogenannte „transparente“ Proxys, die der Website trotzdem Informationen über die IP-Adresse geben. Solche Proxys dienen primär der Beschleunigung von Ladezeiten und sollten nicht zur Verschleierung der IP-Adresse eingesetzt obalen Proxy-Server unter macOS setzenNatürlich bietet auch macOS die Möglichkeit, einen globalen, sprich systemweiten, Proxy zu verwenden. Die Einrichtung ist ähnlich simpel wie unter Windows: 1. Schritt: Öffnen Sie die Systemeinstellungen und wählen Sie „Netzwerk“. Schritt: Klicken Sie auf Ihre aktive Internetverbindung. Unter macOS wird der Proxy je nach Anschluss vergeben, sprich: Mit WLAN können Sie einen anderen Proxy nutzen als per LAN-Kabel. Wählen Sie „Weitere Optionen“. Schritt: Klicken Sie auf den Reiter „Proxies“ und aktivieren Sie per Häkchen den „Web-Proxy (HTTP)“ sowie den „Sicheren Web-Proxy (HTTPS)“. Geben Sie bei beiden die Adresse und den Port des Proxy-Servers ein. Klicken Sie danach auf „OK“. Schritt: Klicken Sie jetzt auf „Anwenden“, um die Auswahl zu aktivieren. Schritt: Anschließend können Sie den IP-Checker von bemühen, um den Proxy zu testen. Anonyme Proxys nutzenDamit ein Proxy auch die IP-Adresse anonymisiert, ist ein entsprechender anonymer Proxy-Server notwendig. Einen solchen „Elite-Proxy“ können Sie bei Diensten wie abonnieren. Alternativ gibt es im Netz auch Listen mit freien Proxys, die aber im Zweifel relativ langsam sind. Außerdem speichern diese ja Seitenaufrufe und Inhalte zwischen, wodurch sich solch dubiose Proxys nur für verschlüsselte Websites eignen. Gegenüber VPN oder auch dem Tor-Netzwerk haben Proxys in der Regel jedoch den Vorteil, dass sie ohne zusätzliche Software funktionieren und in vielen Fällen kostenlos erhältlich sind. Allerdings verschleiern Proxys wie gesagt nur die IP-Adresse und können den Internet-Verkehr beschleunigen – echte Anonymität bieten hingegen nur kommerzielle VPN-Anbieter. Mehr zum Thema:
Proxy-Server unter Windows einrichten – Ionos
Die Verbindung von Client und Server erfolgt nicht immer über den direkten Weg. In vielen Netzen übernehmen sogenannte Proxies die Funktion eines Vermittlers. So lassen sich Datenströme optimal verteilen und zusätzliche Sicherheitsmechanismen implementieren. Auch Privatnutzer entscheiden sich mitunter, ihren Internetverkehr über einen Proxy-Server umzuleiten, um die eigenen Absenderadresse zu verschleiern und somit anonym zu surfen. Wir verraten Ihnen, wie Sie Proxyeinstellungen unter Windows 7, 8 und 10 vornehmen, welche Probleme dabei auftreten können und wie Sie diese beheben. InhaltsverzeichnisWas ist ein Proxy-Server? Private Proxy-NutzungManuelle Proxy-Einstellungen unter WindowsProxy-Server unter Windows 7 konfigurierenProxy-Server unter Windows 8 konfigurieren Proxy-Server unter Windows 10 konfigurieren Proxy-Server über die Browser-Einstellungen einrichtenProxy-Fehler behebenWas ist ein Proxy-Server? Ein Proxy ist ein Server, der als Kommunikationsschnittstelle zwischen zwei Computersystemen zum Einsatz kommt. Als vermittelnde Instanz nimmt ein Proxy-Server Client-Anfragen entgegen und leitet diese mit der eigenen Absenderadresse an den jeweiligen Zielserver weiter. Im Rahmen der Internetnutzung kommen Privatanwender – wenn auch unwissentlich – in erster Linie mit sogenannten Reverse-Proxies in Kontakt. Dabei handelt es sich um leistungsstarke Server, die Unternehmen einsetzen, um die eigenen Webserver vor Angriffen aus dem Internet zu schützen, Lasten im Netzwerk zu verteilen und die Verfügbarkeit von Online-Diensten zu erhöhen. Diese werden vor die jeweiligen Produktivsysteme geschaltet, nehmen Anfragen stellvertretend entgegen und leiten diese an die Server im Hintergrund weiter. Der Internetnutzer bekommt davon in der Regel nichts mit.
Ähnlich verhält es sich mit sogenannten Forward-Proxies, die in Unternehmensnetzen zum Einsatz kommen, um den Datenverkehr ins Internet zu bündeln, Filterfunktionen zu implementieren oder die Surf-Geschwindigkeit durch Caching zu erhöhen. Der Proxy-Server fungiert in diesem Fall als einziger Zugang ins Internet. Möchte ein Mitarbeiter aus dem lokalen Netz auf Online-Dienste zugreifen, passieren Anfragen an den Server im Internet zunächst den Proxy. Dies ermöglicht Arbeitgebern, bestimmte Webinhalte für das Firmennetz zu sperren und so die private Internetnutzung einzuschränken. Private Proxy-NutzungKommen Proxy-Server privat zum Einsatz, steht in der Regel die Anonymisierung von Internetaktivitäten im Mittelpunkt. Anwender nehmen die Dienste eines Forward-Proxies bewusst in Anspruch, um das eigene System hinter der IP-Adresse des Proxy-Anbieters zu verstecken. Das kann unterschiedliche Gründe haben: Neben dem Schutz der Privatsphäre in Zeiten zunehmender Überwachung ist für viele private Proxy-Nutzer auch der Zugang zu blockierten Webinhalten das entscheidende Motiv. IP-basierte Geolokalisierung ermöglicht es Anbietern, Online-Services auf bestimmte Länder zu beschränken. Ein prominentes Beispiel dafür ist Netflix. Die beliebte Movie-Streaming-Plattform stand deutschen Nutzern anfangs nicht zur Verfügung. Amerikanische Proxy-Server ermöglichten jedoch, die Blockade zu Internet finden sich zahlreiche Anbieter, die kostenlose Proxy-Dienste zur Verfügung stellen. Internetnutzer sollten sich jedoch gut überlegen, welchen Server sie zwischen sich und das Internet schalten. Denn ein Proxy mag Spuren im Netz verwischen, doch hat der jeweilige Anbieter vollen Zugriff auf den Datenverkehr, der seinen Server ein Forward-Proxy zum Einsatz kommen, lassen sich die entsprechenden Einstellungen über die Windows-Systemsteuerung oder direkt im Browser vornehmen. Wie Sie dabei am besten vorgehen, zeigen wir im nuelle Proxy-Einstellungen unter WindowsGrundsätzlich brauchen Privatnutzer, die mit ihrem Rechner über LAN oder WLAN ins Internet gehen, keine manuellen Änderungen an den Proxy-Einstellungen vornehmen. Eine Änderung der Standardeinstellungen wird nur dann erforderlich, wenn der Datenverkehr bewusst über einen Proxy-Server laufen soll. In Firmennetzen ist die Bündelung des Internetverkehrs über einen Forward-Proxy hingegen die Regel. Der Zugang zum Internet erfordert daher meist eine Proxy-Konfiguration durch manuelle Eingaben oder eine Konfigurations-URL.
In beiden Fällen erfolgt die Konfiguration über die Windows-Netzwerk Einstellungen. Der Klickpfad ins entsprechende Menü unterscheidet sich je nach verwendeter Windows-Version. Proxy-Server unter Windows 7 konfigurierenUm einen Proxy-Server unter Windows 7 einzurichten, klicken Sie im Windows-Menü auf die Schaltfläche „Systemsteuerung“. Von dort aus führt der Klickpfad über die Menüpunkte „Netzwerk und Einstellungen“ und „Internetoptionen“ Fenster „Eigenschaften von Internet“ öffnet Reiter „Verbindungen“ finden Sie die Schaltfläche „LAN-Einstellungen“. Über diese lässt sich das Fenster „Einstwellungen für lokales Netzwerk“ ö haben Sie drei Konfigurations-Möglichkeiten. Windows kann die Proxy-Einstellung automatisch erkennen, ein Skript zur automatischen Konfiguration verwenden oder auf manuelle Einstellungen zurückgreifen.
Sollen die Proxy-Einstellungen manuell konfiguriert werden, ist es ratsam, das Häkchen aus der Checkbox „Einstellungen automatisch erkennen“ zu entfernen. Andernfalls kann die automatische Konfiguration manuelle Einstellungen überlagern. Um einen Proxy-Server manuell einzurichten, setzen Sie ein Häkchen bei „Proxy-Server für LAN verwenden“ und tragen die Adresse des Proxys sowie die Portnummer ein.
Über die Schaltfläche „Erweitert“ lassen sich verschiedene Proxyserver für HTTP, HTTPS, FTP und SOCKS konfigurieren. Sollen alle Protokolle denselben Proxy-Server verwenden, genügt ein Häkchen in der entsprechenden Checkbox. Zudem lassen sich über die erweiterten Proxy-Einstellungen Ausnahmen definieren. Adressen, die nicht über den gewählten Proxy-Server aufgerufen werden sollen, hinterlegt man dort. Die entsprechenden Angaben für die Konfiguration erhalten Sie vom Proxy-Anbieter. Einige Server sind zudem durch individuelle Zugangsdaten geschützt. Die Nutzung erfordert in diesem Fall ein persönliches Benutzerkonto inklusive Passwort. Proxy-Server unter Windows 8 konfigurieren Um die Proxy-Einstellungen unter Windows 8 aufzurufen, wählen Sie im Applikationsmenü die Schaltfläche „Systemsteuerung“. Die App für die Windows-Systemeinstellungen öffnet sich. Wählen Sie hier den Menüpunkt „Netzwerk“. Wählen Sie in der Seitenleiste den Punkt Proxy und treffen Sie automatische oder manuelle Einstellungen analog zu Windows 7. Alternativ haben Sie die Möglichkeit, Proxyeinstellungen über die Desktop-Ansicht von Windows 8 vorzunehmen. In dieser gleich der Klickpfand dem unter Windows 7. Über „Netzwerk und Internet“ und „Internetoptionen“ gelangen Sie in das Windows-Menu „Internetoptionen“, wo sich die Proxy-Konfiguration im Reiter „Verbindungen“ über die Schaltfläche „LAN-Einstellungen“ aufrufen lässt. Proxy-Server unter Windows 10 konfigurieren Auch unter Windows 10 erfolgt die Proxy-Konfiguration in der Einstellungs-App. Um diese aufzurufen, klicken Sie im Startmenü auf das Zahnrad-Icon für die System-Einstellungen. Es öffnet sich das Fenster mit den Windows-Einstellungen. Die Proxy-Einstellungen erreichen Sie durch einen Klick auf die Schaltfläche Proxy in der Sektion „Netzwerk und Internet“ bei Windows 7 und 8 lassen sich die Proxy-Einstellungen auch bei Windows 10 automatisch oder manuell vornehmen. Die nötigen Schritte für die Konfiguration entsprechen denen der Vorgä über die Browser-Einstellungen einrichtenWährend die Browser Microsoft Internet Explorer, Google Chrome und Opera die Proxy-Einstellungen des jeweiligen Betriebssystems verwenden, ermöglicht Mozilla-Firefox eine separate Proxykonfiguration, die sich nur auf die Browsernutzung bezieht. Andere Online-Anwendungen auf dem Computer bleiben von der Umleitung ausgenommen.
Um die Proxy-Einstellung in Firefox aufzurufen, klicken Sie auf das Symbol für das Firefox-Menü in der oberen rechten Ecke und wählen die Schaltfläche „Einstellungen“. Die Proxy-Konfiguration findet sich im Menüpunkt „Erweitert“ und lässt sich unter „Verbindungen“ durch einen Klick auf die Schaltfläche „Einstellungen“ aufrufen. Es öffnet sich das Fenster „Verbindungs-Einstellungen“ haben Sie die Möglichkeit, Proxies für den Zugriff auf das Internet zu konfigurieren. Dabei stehen vier Optionen zur Auswahl. Kein Proxy Die Proxy-Einstellungen für dieses Netzwerk automatisch erkennen Proxy-Einstellungen des Systems verwenden Manuelle Proxy-Konfiguration In der Standard-Konfiguration nutzt Firefox die Proxy-Einstellungen des Betriebssystems. Ist hier ein Forward-Proxy für Internet-Verbindungen eingerichtet, kann dieser für Firefox deaktiviert werden. Anwender wählen dafür die Einstellung „Kein Proxy“.
Soll ein Proxy-Server für Firefox manuell eingerichtet werden, sind die gleichen Angaben erforderlich wie bei einer Konfiguration in den Windows-Netzwerk-Einstellungen. Anwender haben die Wahl, ob sie separate Proxies für HTTP, HTTPS, FTP und SOCKS einrichten möchten oder für alle Protokolle denselben Server verwenden möchten. Auch Firefox ermöglicht es Anwender, Ausnahmen zu definieren und die Einstellung durch eine Proxy-Konfigurations-URL zu behebenIst die Verbindung zum Proxy-Server gestört, spielt der Webbrowser eine Fehlermeldung aus. Möglich sind Warnungen wie:
Proxy-Server reagiert nicht oderProxy-Server verweigert die VerbindungMeldungen dieser Art können verschiedene Ursachen haben. Die Konsequenz ist in der Regel eine gestörte Internetverbindung. Webseiten außerhalb des lokalen Netzwerks sind nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr das Problem zu beseitigen, sollten Anwender zuerst prüfen, ob eine Proxy-Nutzung gewollt ist. Mitunter werden Proxy-Einstellungen auch ohne Zutun des Nutzers durch Adware, Malware oder Browser-Plug-ins verändert. Gerade wer normalerweise ohne Proxy surft, sollte bei Fehlermeldungen dieser Art hellhörig werden. Um zu prüfen, ob Viren und Trojaner für die Umleitung auf den Proxy-Server verantwortlich sind, empfiehlt sich ein ausführlicher System-Scan. Wurden kürzlich neue Browser-Plug-ins installiert, sollten auch diese überprüft und gegebenenfalls deaktiviert Anwender Proxy-Dienste willentlich in Anspruch, lassen sich Verbindungsfehler in der Regel auf eine der folgenden Ursachen zurückfü ist überlastet: Vor allem Proxies, die im Internet kostenlos zur Verfügung stehen, erfreuen sich bei Nutzern großer Beliebtheit, um Online-Aktivitäten zu anonymisieren und Geotargeting zu umgehen. Übersteigt die Nachfrage die Kapazität eines solches Servers, kommt es zu überlastungsbedingten Ausfällen. Der Browser zeigt in diesem Fall die Meldung „Proxy-Server reagiert nicht“. Nutzer haben nun die Wahl, zu warten oder einen anderen Server zu nutzen. Eventuell ist es möglich, beim Administrator zu erfragen, wann der Service voraussichtlich wieder zur Verfügung ist offline: Wird ein Server dauerhaft vom Netz genommen, bietet dieser folglich auch keine Proxy-Dienste mehr an. Gründe für das Ausscheiden können technische Problem oder eine Insolvenz des Anbieters sein. Nutzern bleit in diesem Fall nichts anderes übrig, als einen anderen Forward-Proxy zu wählen oder ohne Proxy im Internet zu des Proxy-Servers wurde geändert: Hat sich die IP-Adresse des Proxy-Servers geändert, führt auch das zu Verbindungsfehlern. Anwender beheben dieses Problem, indem sie die aktuelle Adresse des Proxy-Servers ausfindig machen und die Konfiguration in den Systemeinstellungen oder im Browser entsprechend rbindungsdaten wurden falsch übertragen: Die häufigste Fehlursachen sind falsche Proxy-Einstellungen. Bevor Nutzer den jeweiligen Anbieter kontaktieren oder einen Alternativen Proxy-Service in Erwählung ziehen, empfiehlt es sich daher alle Einstellung auf Tippfehler in den verwendeten IP-Adressen oder Portnummern zu überprü der privaten Proxy-Nutzung beheben Sie proxybedingte Internetstörungen in der Regel dadurch, dass Sie die Standardeinstellung des Systems „Einstellungen automatisch erkennen“ auswählen. In Unternehmensnetzen ist die Nutzung eines Proxys oft obligatorisch, um externe Verbindungen aufzubauen. In diesem Fall sollten Sie sich an den zuständigen Administrator wenden, um Probleme mit dem jeweiligen Proxyserver beheben zu lassen. Ähnliche ArtikelWas ist ein Proxy-Server?
Bei einem Proxy-Server handelt es sich um eine Netzwerkkomponente, die eine Schnittstelle zwischen einem privaten Netzwerk und dem Internet bildet. Als Bindeglied zwischen zwei Systemen ermöglicht es ein Proxy, durch Filterregeln Einfluss auf den Datenverkehr zu nehmen, Paketdaten zwischenzuspeichern und die Identität der Kommunikationsteilnehmer hinter der eigenen IP zu verbergen.
Reverse-Proxy-Server – Kernkomponente in Sicherheitsarchitekturen
Cyberkriminalität ist ein zentrales Thema in der Unternehmens-IT. Angriffe aus dem Internet bedrohen die Sicherheit privater Netze und richten jährlich Millionenschäden an. Begehrte Angriffsziele sind Server, die Onlinedienste zur Verfügung stellen und daher eine dauerhafte Internetverbindung benötigen. Zusätzlich absichern lassen sich diese durch eine vorgeschaltete Netzwerkkomponente – den…
HTTPoxy: So gefährdet die Sicherheitslücke CGI-Anwendungen
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Einrichten und Verwenden eines Proxy-Servers | Avast
Ein Proxy-Server ist ein Gateway zwischen Ihnen und dem Internet. Wenn Sie eine Website besuchen, kommuniziert der Proxy-Server im Namen Ihres Browsers mit ihr. Wenn die Website antwortet, leitet der Proxy die Daten an Sie weiter.
Proxy-Server können viele Aufgaben erledigen. Dazu gehören das Scannen nach Viren, die Funktionen einer Firewall, das Beschleunigen Ihrer Verbindung durch Zwischenspeichern und das Verschleiern Ihrer öffentlichen IP-Adresse.
Sie haben viele Möglichkeiten, wenn es um die Privatsphäre im Internet geht. Es gibt viel zu lernen, z. B. zu verstehen, was ein Reverse-Proxy ist, oder zwischen VPNs, Proxys und Tor zu unterscheiden. Wenn Sie einen zuverlässigen Schutz und eine zuverlässige Verschlüsselung für Ihren Internetverkehr wünschen, ziehen Sie ein VPN in Betracht. Avast SecureLine VPN verbirgt Ihre Daten vor Schnüfflern und schützt Ihre Online-Identität. Außerdem ist seine Einrichtung viel einfacher als bei einem Proxy-Server.
Es gibt keine vergleichbare Schutzgarantie für einen Proxy, insbesondere, wenn Sie einen der vielen online verfügbaren webbasierten Proxys verwenden. Diese öffentlichen Proxy-Dienste können Ihren Dienst ausbremsen, schlimmer noch, sie können unsicher sein. Stattdessen empfehlen wir Ihnen, zu lernen, wie Sie einen Proxy-Server unter Windows, MacOS und in den beliebtesten Webbrowsern aufsetzen.
Wenn Sie Ihren Browser so konfigurieren, dass er einen Proxy verwendet, der von einem Unternehmen, einer Schule oder einer ähnlichen Organisation betrieben wird, müssen Sie sich bei einigen dieser Anweisungen möglicherweise an Ihre IT-Mitarbeiter wenden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn Sie aufgefordert werden, einen Skriptnamen manuell einzugeben, der formal als PAC-Datei (Proxy Auto-Configuration) bezeichnet wird. Möglicherweise müssen Sie auch die IP- und Portnummern des Proxys eingeben. Wenden Sie sich in beiden Fällen an Ihr IT-Helpdesk, wenn Sie diese Informationen nicht erhalten haben. Wenn Sie einen Proxy verwenden, den Sie selbst erworben oder erstellt haben, dann verfügen Sie bereits über diese Daten.
So richten Sie einen Proxy-Server unter Windows ein
So richten Sie Ihren Windows-PC zur Verwendung eines Proxy-Servers unter Windows 8 oder Windows 10 ein:
Drücken Sie gleichzeitig die Tasten Windows + I, um das Menü Windows-Einstellungen aufzurufen.
Klicken Sie unter Windows 10 auf Einstellungen > Netzwerk & Internet > Proxy. Klicken Sie unter Windows 8 auf Einstellungen > Netzwerkproxy.
Stellen Sie im Abschnitt „Manuelle Einrichtung“ den Schalter „Proxy-Server verwenden“ auf Ein. Stellen Sie sicher, dass der Schalter „Einstellungen automatisch erkennen“ ebenfalls aktiviert ist.
Standardmäßig überprüft Windows automatisch, ob in Ihrem Unternehmen, Ihrer Schule oder Ihrem lokalen Netzwerk bereits ein automatisches Proxyserver-Setup für Sie ausgeführt werden kann. In diesem Fall teilt Windows Ihnen den Namen mit und fordert Sie auf, die Anweisungen zu befolgen.
Angenommen, Windows findet eine PAC-Datei, setzen Sie im automatischen Proxy-Setup den Schalter Setup-Skript verwenden auf Ein.
Geben Sie die Skriptadresse ein und klicken Sie auf Speichern.
Herzlichen Glückwunsch! Sie sind fertig und Proxy-fähig.
So richten Sie einen Proxy unter Windows 8 oder 10 manuell ein
Nicht jede Organisation richtet den Prozess automatisch ein. Wenn Sie einen Proxy manuell unter Windows 8 oder 10 einrichten müssen, gehen Sie folgendermaßen vor.
Um auf das Menü „Windows-Einstellungen“ zuzugreifen, drücken Sie gleichzeitig die Tasten Windows und I.
Klicken Sie unter Windows 10 auf Einstellungen > Netzwerk & Internet > Proxy. Klicken Sie unter Windows 8-Systemen auf Einstellungen > Netzwerkproxy.
Scrollen Sie nach unten zu „Manuelle Proxy-Einrichtung“ und stellen Sie den Schalter „Proxy-Server verwenden“ auf Ein.
Geben Sie im Adressfeld den Namen des Proxy-Servers oder die IP-Adresse ein. Geben Sie im Feld Port die Proxy-Portnummer ein. Sie können diese bei Ihrem IT-Support-Techniker erfragen.
Wenn der Proxy-Server durch ein Kennwort geschützt ist, aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Proxy-Server erfordert Kennwort“. Geben Sie Ihren Kontonamen und Ihr Passwort in die Felder Benutzername und Passwort ein.
Klicken Sie auf Speichern.
Und das war’s auch schon. Sie sind jetzt für die Verwendung Ihres Proxy-Servers unter Windows eingerichtet. Wenn Sie das nächste Mal das Internet nutzen, verwenden Sie den Proxy-Server.
So richten Sie einen Proxy-Server auf einem Mac ein, auf dem macOS ausgeführt wird
So richten Sie einen Proxy-Server auf einem Mac ein, auf dem macOS 10. 15 Catalina ausgeführt wird. Andere macOS-Versionen verwenden im Wesentlichen dieselben Befehle.
Öffnen Sie die Systemeinstellungen. Eine Möglichkeit, dorthin zu gelangen, besteht darin, auf das Apple-Menü > Systemeinstellungen zu klicken.
Wählen Sie das Netzwerksymbol, um die Konnektivitätseinstellungen anzupassen.
Wählen Sie den verwendeten Netzwerktyp aus, bei dem es sich normalerweise um Ethernet oder WLAN handelt.
Klicken Sie auf Erweiterte > Proxys.
Um Ihre Proxy-Server-Einstellungen automatisch zu konfigurieren, wählen Sie Automatische Proxy-Erkennung. Klicken Sie auf Sicheres Web-Proxy (HTTPS). Geben Sie die Proxy-Server-Adresse und deren Portnummer in die Felder rechts ein.
Um eine PAC-Datei (Proxy Auto-Configuration) zu verwenden, wählen Sie Automatic Proxy Configuration (Automatische Proxy-Konfiguration) und geben Sie die Proxy-Adresse in das URL-Feld ein.
Klicken Sie auf OK, um die Proxy-Einrichtung zu speichern.
Sie können jetzt über Ihren Proxy ins Internet gehen.
So richten Sie einen Proxy in Google Chrome ein
Standardmäßig verwendet Chrome Ihren MacOS- oder Windows-Proxy. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Ihre Proxy-Einstellungen in Chrome zu ändern:
Öffnen Sie die Chrome-Symbolleiste und wählen Sie Einstellungen.
Scrollen Sie zum unteren Rand des Displays. Klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen anzeigen…
Scrollen Sie nach unten zu „System“ und wählen Sie Proxy-Einstellungen Ihres Computers öffnen.
Kehren Sie anschließend zu den oben aufgeführten Anweisungen für Ihr Betriebssystem zurück, um die Einstellungen des Proxy-Servers einzurichten, und befolgen Sie diese.
Kurz gesagt, um einen Proxy-Server in Google Chrome einzurichten, müssen Sie nur die ersten Schritte im Browser ausführen und dann den Vorgang im Betriebssystem Ihres Computers abschließen.
So richten Sie einen Proxy-Server in Safari ein
Wie bei Chrome folgt die Standardeinstellung von Safari den Proxy-Konfigurationen in Ihrem Betriebssystem. So ändern Sie Ihre Proxy-Einstellungen in Safari:
Klicken Sie in der Browser-Symbolleiste auf Safari. Wählen Sie Einstellungen.
Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert. Klicken Sie unter „Proxys“ auf Einstellungen ändern…
Anschließend müssen Sie zu den oben aufgeführten Anweisungen für macOS zurückkehren, um die Einstellungen Ihres Proxy-Servers einzurichten und diese zu befolgen.
So richten Sie einen Proxy-Server in Edge ein
Edge ist der in Windows 10 integrierte Webbrowser. Sofern Sie nichts anderes angeben, werden Ihre Proxy-Konfigurationen in Windows verwendet. Die neuesten Versionen von Edge basieren auf Chrome, daher ist die Konfiguration ähnlich. Die folgenden Schritte zeigen Ihnen, wie Sie einen Proxy in Edge einrichten:
Klicken Sie in Microsoft Edge oben rechts auf die Schaltfläche Menü. Wählen Sie Einstellungen aus.
Scrollen Sie zum Abschnitt Erweiterte Einstellungen und klicken Sie auf das Symbol Erweiterte Einstellungen anzeigen.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Proxy-Einstellungen öffnen.
Kehren Sie anschließend zu den oben aufgeführten Anweisungen für Windows 10 zurück und befolgen Sie diese, um die Einstellungen Ihres Proxy-Servers zu konfigurieren.
So richten Sie einen Proxy-Server in Firefox ein
Im Gegensatz zu anderen Webbrowsern verwendet Firefox nicht standardmäßig die Proxy-Einstellungen Ihres Systems. Sie müssen Ihren Proxy direkt in Firefox ändern:
Öffnen Sie das Firefox-Menü und wählen Sie Optionen.
Klicken Sie auf das Symbol Erweitert.
Wählen Sie die Registerkarte Netzwerk.
Wählen Sie in den Verbindungseinstellungen die Option Proxy-Konfiguration für dieses Netzwerk automatisch erkennen aus. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, geben Sie die Proxy-Adresse ein.
Alternativ können Sie in den Verbindungseinstellungen die Option Systemproxyeinstellungen verwenden auswählen. Wenn Sie diese Option auswählen, verwendet Firefox die Proxy-Einstellungen in Ihrem Betriebssystem.
Klicken Sie auf OK, um Ihre Einstellungen zu speichern.
So richten Sie einen Proxy-Server in Internet Explorer ein
Bitte beachten Sie, dass Internet Explorer ein veralteter Webbrowser ist. Wechseln Sie stattdessen zu einem Browser, der weiterhin regelmäßig aktualisiert und unterstützt wird, z. Avast Secure Browser, Chrome, Edge, Firefox oder Safari. Da immer noch einige Leute und Unternehmen den Internet Explorer (IE) verwenden, sollten Sie wissen, wie Sie die Einstellungen bei Bedarf vornehmen.
Wie bei anderen Browsern verwendet der IE standardmäßig Ihre Windows-Proxy-Konfigurationen. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihren Proxy im Internet Explorer einrichten.
Öffnen Sie die IE-Symbolleiste und wählen Sie Internetoptionen.
Öffnen Sie die Registerkarte Verbindungen.
Wählen Sie LAN-Einstellungen.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Proxy-Server für Ihr LAN verwenden“.
Wenn Sie dazu aufgefordert werden, geben Sie den Namen und die Portnummer des Proxy-Servers ein.
So richten Sie einen Proxy-Server in Android ein
Unter Android müssen Sie die Proxy-Einstellungen für jedes von Ihnen verwendete Netzwerk konfigurieren. Darüber hinaus wird der Proxy nur von Ihrem Webbrowser verwendet. Andere Internetanwendungen können den Proxy basierend auf ihren eigenen internen Einstellungen verwenden oder ignorieren. Dies ist ein weiterer Grund, warum VPNs in der Regel die bessere Wahl sind. Wenn Sie eines verwenden, wird der gesamte Internetverkehr von Ihrem Gerät abgedeckt.
Öffnen Sie die Android-Einstellungen und tippen Sie auf WLAN, um eine Liste der WLAN-Netzwerke anzuzeigen.
Drücken Sie lange auf den Namen des WLAN-Netzwerks, für das Sie die Proxy-Einstellungen ändern möchten. Tippen Sie auf Netzwerk ändern.
Tippen Sie auf Erweiterte Optionen.
Tippen Sie auf Manuell, um die Einstellungen Ihres Proxys zu ändern. Geben Sie Ihren Hostnamen und Ihren Proxy-Port ein.
ODER
Wenn Sie eine PAC-Datei (Proxy Auto-Config) haben, wählen Sie Proxy Auto-Config. Android fordert Sie auf, die PAC-Adresse einzugeben.
Tippen Sie auf SPEICHERN.
So richten Sie einen Proxy-Server in iOS ein
Navigieren Sie zu Einstellungen > WLAN.
Wählen Sie die aktive WLAN-Verbindung.
Klicken Sie unter HTTP-Proxy auf Proxy konfigurieren.
Tippen Sie auf Manuell, um die Einstellungen Ihres Proxys zu ändern. Geben Sie Ihren Hostnamen, Ihren Proxy-Port und bei Bedarf Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort zur Authentifizierung ein.
Wenn Ihr Provider das Web Proxy Auto-Discovery-Protokoll (WPAD) unterstützt, tippen Sie auf Automatisch. Geben Sie bei Bedarf den Speicherort der PAC-Datei (Proxy Auto-Config) ein.
Tippen Sie zurück zum WLAN-Auswahlfenster.
Schützen Sie Ihre Online-Anonymität ganz unkompliziert
Proxy-Server haben ihre Verwendung, insbesondere in großen Organisationen. Das Einrichten erfordert jedoch ein wenig Arbeit, und diese Aufgabe wird normalerweise Netzwerkadministratoren und anderen IT-Experten anvertraut.
Avast SecureLine VPN ist eine Internet-Datenschutzlösung, die sowohl einfacher zu verwenden ist als auch Ihre Identität und Online-Aktivitäten weitaus besser schützt. Mit einem einzigen Klick oder Tippen auf eine Schaltfläche erhalten Sie eine Verschlüsselung, die Ihnen online anonym macht und verhindert, dass sich jemand Zugang auf Ihre vertraulichen persönlichen Daten wie Online-Banking, Gesundheitsinformationen oder private Fotos verschafft. Genießen Sie echte Online-Privatsphäre auf Ihrem Desktop, Laptop oder Mobilgerät – mit einem VPN, das ebenso bequem zu bedienen wie sicher ist.